Fürchte dich nicht

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
(diese Zeile geliehen von Novalis)

der lässt sich auch in tiefster Nacht, durch nichts und niemand schrecken.
Wer Gott an seiner Seite hat, hat alles schon gewonnen,
er weiß dass er getragen wird,
in Liebe angenommen.

Ich schenk dir 100 Schmetterlinge,
ihr Lachen in dein Herz,

ein jeder ist ein Bote Gottes,
an dich das ist kein Scherz.

Ich schenk dir 100 Schmetterlinge,
wünsch dir ihre Flügel,
dass deine Seele sich aufschwingt,
aus Sorgen bis ins Licht.

In jedem kleinen Freudentänzer,
zeigt Gott dir seine Liebe, zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht,
ruft dir zu – vergiss es nicht:

Für meine Schwester vor ihrer Brust OP    Text & Melodie: G.E.-M. Schnurr 26.8.2012

Fürchte dich nicht, ich bin bei dir.
Sei nicht verzagt, ich bin dein Gott.

Ich halte dich fest, bin dir ganz nah,
geb` dir die Kraft,
bin immer für dich da.

Fürchte dich nicht, vertraue nur mir,
ich will dir niemals schaden.

Fürchte dich nicht, du bist nie allein,
ich hab deine Last schon getragen.

Fürchte dich nicht, geh Schritt für Schritt,
auch im Dunkel will ich bei dir sein.

Fürchte dich nicht, glaub ganz fest an mein Wort,
mein Kind – hab keine Angst!

In meinem liebenden Arm wirst du sicher sein,
bei mir dem Vater geborgen und daheim,
In meinem liebenden Arm wirst du sicher sein,
bei mir dem Vater geborgen und daheim.

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken,
der lässt sich auch in tiefster Nacht,
durch nichts und niemand schrecken.

Wer Gott an seiner Seite hat, hat alles schon gewonnen,
er weiß dass er getragen wird,
in Liebe angenommen.

Er hebt den Blick zum Himmel auf und singt ein Liebeslied.

Ich fürchte mich nicht, du bist bei mir.
Bin nicht verzagt, du bist mein Gott.

Du hältst mich fest, bist mir ganz nah, gibst mir die Kraft, bist immer für mich da.
Ich fürchte mich nicht, vertraue nur dir, du willst mir niemals schaden.
Ich fürchte mich nicht, ich bin nie allein, du hast meine Last schon getragen.
Ich fürchte mich nicht, geh Schritt für Schritt,
auch im Dunkel willst du bei mir sein.

Ich fürchte mich nicht, glaub ganz fest an dein Wort,
bin dein Kind – geb dir meine Angst!

In deinem liebenden Arm kann ich sicher sein,
bei dir dem Vater geborgen und daheim.